Svārthaparatā   l‘amour-propre Selbstliebe Zì‘ài self-love Jiko ai

Die Ausstellung „Svārthaparatā l‘amour-propre Selbstliebe Zì‘ài self-love Jiko ai“ zeigt kraftvolle Kunst der Malerinnen Patricia Vogler und Ursula Paul.   So wie die Liebe die Grundlage unserer Sozialisation ist, ist der Stahl die Grundlage unserer modernen Zivilisation. Stahl, das kalte Metall hat heiße Gemeinsamkeiten mit der Liebe. Stahl wird unter hohen Temperaturen aus Eisen erzeugt, verbindet sich mit anderen Elementen zu Neuem. Er ist ein Synonym der Industrialisierung, der in den Kunstwerken bewusst mit der Liebe zu sich selbst verknüpft wird. Sanskrit ist neben Latein und hebräisch eine heilige Schrift. Schriftzeichen in Sanskrit sind besonders anmutig und verstärken die Botschaft der Kunstwerke: Selbstliebe ist die Voraussetzung für ein glückliches und zufriedenes Leben ohne Angst und Depression. Die beiden Malerinnen haben während dem Entstehungsprozess die Selbstliebe in die Bilder eingearbeitet und wollen beim Betrachter Resonanz erzeugen. Die Worte „Liebe“ und „Herz“ sind in Sanskrit auf den Bildern aus Stahl signiert. Die zukunftsweisende Perspektive - die Nächstenliebe mit der Modernen zu verbinden - ist das Anliegen der Künstlerinnen, die in diesem Kontext den Stahl und die Liebe verweben.

Die Ausstellung war bereits in drei Landratsämtern Deutschlands. Geplant ist, die Werke der beiden Künstlerinnen auch im Ausland (China, Indien, Frankreich, Japan und Irland) zu zeigen.

An diesem Kunstprojekt teilnehmen? Seien Sie herzlich zum Mitmachen eingeladen. Einfach Ihr Werk unter #selbstliebe auf Instagram taggen oder ein Foto an  ursula@kunstprojekt.com schicken.


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